Inhaltsverzeichnis
Einleitung
Gin gehört seit Jahrhunderten zu den beliebtesten Spirituosen weltweit. Seine Vielseitigkeit, sowohl in Cocktails als auch pur, hat ihn zu einem festen Bestandteil der globalen Barszene gemacht. Was diese Spirituose so besonders macht, sind die botanischen Zutaten und die verschiedenen Herstellungsverfahren, die je nach Ginsorte variieren. In diesem Artikel schauen wir uns nicht nur die Geschichte und Herstellung des Gins an, sondern auch die unterschiedlichen Arten und was sie voneinander unterscheidet.
Die Geschichte des Gins
Gin hat seine Wurzeln im Mittelalter und wurde ursprünglich als medizinisches Getränk entwickelt. Sein Vorläufer war der niederländische Genever, der im 16. Jahrhundert von Ärzten als Heilmittel verwendet wurde. Genever wurde zunächst destilliert, um die heilenden Eigenschaften von Wacholderbeeren zu extrahieren. Die Holländer verbreiteten das Getränk nach England, wo es schließlich zu Gin weiterentwickelt wurde.
Besonders während der sogenannten „Gin-Epidemie“ im 18. Jahrhundert wurde der Wacholderschnaps in England populär, als die Produktion von Spirituosen weitgehend unreguliert war. Diese Phase führte zu einer Massenproduktion und einem Missbrauch des Getränks. Erst durch das Gin Act von 1751 wurde die Herstellung strenger reguliert, was zu einer qualitativen Verbesserung und der Etablierung von Gin als Genussmittel führte.
Was macht Gin aus?
Gin wird vor allem durch seine Hauptzutat charakterisiert: Wacholderbeeren. Sie verleihen dem Schnaps sein unverwechselbares Aroma. Doch besteht er nicht nur aus Wacholder. Verschiedene Botanicals (pflanzliche Zutaten) wie Koriander, Zitrusschalen, Angelikawurzel, Zimt, Kardamom und viele andere werden hinzugefügt, um den Geschmack zu verfeinern und dem Gin eine besondere Note zu geben.
Um als Gin bezeichnet zu werden, muss das Destillat in erster Linie nach Wacholder schmecken. Neben Wacholder und den Botanicals spielt die Basis-Spirituose eine wichtige Rolle. In der Regel wird hierfür neutraler Alkohol verwendet, der mehrfach destilliert wird, um eine möglichst reine Grundlage zu schaffen.
Welche Arten von Gin gibt es?
Gin ist eine vielseitige Spirituose, die in verschiedenen Sorten und Stilen erhältlich ist. Die Unterschiede ergeben sich hauptsächlich aus den verwendeten Botanicals (Kräuter, Gewürze und Früchte) sowie der Herstellungsweise. Hier sind die wichtigsten Sorten:
London Dry Gin
Merkmale
Der wohl bekannteste Gin-Stil, trotz seines Namens nicht zwingend in London hergestellt. London Dry Gin ist bekannt für seine trockene, klare und stark wacholderbetonte Geschmacksrichtung.
Herstellung
Es dürfen keine künstlichen Aromen oder Zucker nach der Destillation hinzugefügt werden. Alle Aromen müssen während der Destillation extrahiert werden.
Typische Aromen
Wacholder, Zitrusfrüchte, Koriander, Angelikawurzel.
Beispiele
Tanqueray, Beefeater, Bombay Sapphire
2. Distilled Gin
- Merkmale: Ähnlich wie London Dry Gin, jedoch mit flexibleren Regeln. Hier dürfen nach der Destillation weitere Aromen hinzugefügt werden.
- Herstellung: Die Basis ist ein neutraler Alkohol, der mit Botanicals destilliert wird. Im Gegensatz zu London Dry Gin dürfen nachträglich Aromen hinzugefügt werden.
- Typische Aromen: Variabel, kann komplexere und intensivere Geschmacksprofile haben.
3. Old Tom Gin
- Merkmale: Eine historische Ginsorte, die zwischen London Dry und gesüßtem Gin liegt. Old Tom Gin ist etwas süßer als London Dry, was ihn weicher im Geschmack macht.
- Herstellung: Old Tom Gin kann Zucker oder andere Süßungsmittel enthalten, was ihn milder und zugänglicher macht.
- Typische Aromen: Wacholder ist dominant, aber durch die Süße auch oft mit floralen oder fruchtigen Noten.
- Beispiele: Hayman’s Old Tom Gin.
4. Plymouth Gin
- Merkmale: Plymouth Gin darf nur in Plymouth, England, hergestellt werden. Er ist weicher und erdiger im Vergleich zu London Dry Gin.
- Herstellung: Eine spezielle Rezeptur und Herstellungsweise, die oft eine intensivere Note von Wurzelaromen hat.
- Typische Aromen: Mehr Wacholder als bei London Dry, aber auch eine erdigere und mildere Note.
- Beispiele: Plymouth Gin (die Marke ist auch Namensgeber).
5. Navy Strength Gin
- Merkmale: Dieser Gin hat einen höheren Alkoholgehalt, in der Regel 57 % vol. oder mehr. Traditionell wurde er auf Schiffen der britischen Marine mitgeführt.
- Herstellung: Ähnlich wie London Dry Gin, aber mit einem kräftigeren Alkoholgehalt und intensiveren Aromen.
- Typische Aromen: Wacholder und Zitrusnoten, oft mit einem kraftvollen und würzigen Abgang.
- Beispiele: Plymouth Navy Strength Gin, Tanqueray No. Ten Navy Strength.
6. New Western Dry Gin / New Wave Gin
- Merkmale: Diese moderne Ginsorte legt den Schwerpunkt weniger auf Wacholder und experimentiert mit anderen Botanicals. Der Geschmack ist oft leichter und fruchtiger.
- Herstellung: Flexiblere Herstellungsweise, bei der neben Wacholder andere Aromen, wie florale oder exotische Botanicals, im Vordergrund stehen.
- Typische Aromen: Zitrusfrüchte, Blumen, Kräuter oder Gewürze, oft weniger wacholderlastig.
- Beispiele: Hendrick’s Gin, Monkey 47
7. Sloe Gin (Schlehen-Gin)
- Merkmale: Technisch gesehen kein klassischer Gin, sondern ein Likör. Sloe Gin wird durch das Einlegen von Schlehenbeeren in Gin hergestellt.
- Herstellung: Schlehenbeeren werden in Gin eingelegt und mit Zucker gesüßt. Dies verleiht dem Getränk eine tiefrote Farbe und einen süßen, fruchtigen Geschmack.
- Typische Aromen: Süß, fruchtig, mit leichten Wacholdernoten im Hintergrund.
- Beispiele: Gordon’s Sloe Gin, Plymouth Sloe Gin.
8. Genever (oder Jenever)
- Merkmale: Die Ursprungsform des Gins, aus den Niederlanden oder Belgien. Er hat einen malzigeren Geschmack, da er auf einer Getreidebasis basiert und eher wie ein Whisky schmeckt.
- Herstellung: Wird aus gemälztem Getreide und Wacholder destilliert, oft in einer Pot-Still-Destillation. Weniger botanisch als moderner Gin.
- Typische Aromen: Malzig, erdig, leicht würzig.
- Beispiele: Bols Genever, Boomsma Oude Genever.
9. Flavored Gin (Aromatisierter Gin)
- Merkmale: Diese Gins sind durch zugesetzte Aromen oder Botanicals wie Früchte oder Kräuter stark aromatisiert. Sie können süß oder würzig sein.
- Herstellung: Nach der Destillation werden oft Fruchtextrakte oder Essenzen hinzugefügt, um einen intensiven Geschmack zu erzeugen.
- Typische Aromen: Beeren (z. B. Himbeere, Erdbeere), Zitrusfrüchte, Blumen oder Gewürze.
- Beispiele: Gordons Pink Gin, Whitley Neill Rhubarb & Ginger Gin.
Fazit
Die Vielfalt der Gin-Sorten macht die Spirituose zu einer beliebten Basis für viele Cocktails und Drinks. Jeder Gin-Stil bringt seinen eigenen Charakter und Geschmack mit, von trocken und wacholderlastig bis hin zu fruchtig oder malzig.
Die Herstellungsverfahren von Gin
Einführung
Gin gehört zu den beliebtesten Spirituosen der Welt und zeichnet sich vor allem durch seinen charakteristischen Wacholdergeschmack aus. Seine Geschichte reicht bis ins 17. Jahrhundert zurück, als er in den Niederlanden entwickelt wurde, bevor er seinen Siegeszug durch Europa und die Welt antrat. Doch der Geschmack von Gin wird nicht nur durch den Wacholder, sondern auch durch eine Vielzahl von Botanicals, wie Gewürze, Kräuter und Früchte, geprägt. Die Herstellung von Gin ist ein komplexer Prozess, der je nach Stil, Tradition und Produktionsstätte variiert. Hier gehen wir detailliert auf die verschiedenen Herstellungsverfahren von Gin ein und erklären die wichtigsten Produktionsschritte von der Auswahl der Zutaten bis zur Abfüllung.
1. Auswahl der Rohstoffe: Botanicals und Basisalkohol
Der Ausgangspunkt jeder Gin-Herstellung ist die Auswahl der Rohstoffe. Hierbei spielen zwei Hauptkomponenten eine entscheidende Rolle:
a. Basisalkohol
Gin basiert auf einem neutralen Alkohol, der oft aus Getreide, Kartoffeln oder Melasse gewonnen wird. Dieser Alkohol sollte möglichst geschmacksneutral sein, damit die Aromen der Botanicals gut zur Geltung kommen. Der Alkoholgehalt liegt in der Regel bei etwa 96 % Vol. Besonders hochwertige Gins verwenden häufig Getreidealkohol, da dieser eine besonders reine Basis bietet.
b. Botanicals
Die Botanicals verleihen dem Gin seinen unverwechselbaren Geschmack. Die Hauptzutat ist dabei immer Wacholderbeere (Juniperus communis), die den typischen „ginigen“ Geschmack liefert. Neben Wacholder können zahlreiche weitere Botanicals verwendet werden, wie:
- Koriandersamen
- Angelikawurzel
- Zitronenschalen
- Iriswurzel
- Zimt
- Kardamom
- Pfeffer
- Lavendel
Die Auswahl und Kombination dieser Aromen ist das, was jeden Gin einzigartig macht. Viele Destillerien setzen auf geheime Rezepturen, die über Jahre entwickelt und perfektioniert wurden.
2. Destillationsverfahren
Die Destillation ist der zentrale Schritt bei der Herstellung von Gin. Hierbei wird der Basisalkohol zusammen mit den Botanicals erhitzt, um die aromatischen Öle und Aromen der Zutaten herauszulösen und im Endprodukt zu konzentrieren. Es gibt mehrere Destillationsmethoden, die zur Herstellung von Gin verwendet werden. Die beiden häufigsten Verfahren sind das Pot-Still-Verfahren und das Column-Still-Verfahren.
a. Pot-Still-Destillation
Die Pot-Still-Destillation ist das traditionellere und handwerklichere Verfahren. Hierbei werden die Botanicals direkt in den Kessel (Pot Still) gegeben und zusammen mit dem Basisalkohol erhitzt. Der aufsteigende Dampf, der die Aromen der Botanicals aufgenommen hat, wird anschließend kondensiert und als Destillat aufgefangen. Dieser Prozess kann je nach gewünschtem Geschmack mehrmals wiederholt werden, um die Intensität der Aromen zu verstärken. Das Pot-Still-Verfahren wird vor allem bei der Herstellung von London Dry Gin verwendet.
b. Column-Still-Destillation
Die Column-Still-Destillation (auch kontinuierliche Destillation genannt) ist ein moderneres Verfahren, das effizienter und kostengünstiger ist. In diesem Verfahren wird der Alkohol in einer Kolonne destilliert, und die Botanicals werden oft in speziellen Körben über dem Kessel platziert. Der aufsteigende Dampf durchdringt die Botanicals, nimmt die Aromen auf und kondensiert anschließend. Diese Methode ermöglicht eine kontinuierliche Destillation und wird häufig für die Produktion von größeren Mengen Gin verwendet.
3. Mazeration und Infusionstechniken
Ein entscheidender Schritt bei der Herstellung von Gin ist die Aromatisierung des Alkohols durch die Botanicals. Hierbei gibt es verschiedene Techniken, die den endgültigen Geschmack des Gins stark beeinflussen.
Kalte Mazeration
Bei der kalten Mazeration werden die Botanicals für mehrere Stunden oder Tage in dem neutralen Alkohol eingeweicht. Dieser Prozess findet vor der Destillation statt und dient dazu, die Aromen der Pflanzenstoffe sanft in den Alkohol zu übertragen. Besonders sensible Aromen, wie Zitrusschalen oder Blüten, profitieren von dieser Methode, da sie bei hohen Temperaturen leicht verloren gehen könnten.
Heißmazeration
Die Heißmazeration ist ein schnellerer Prozess, bei dem die Botanicals unter Wärmeeinfluss in den Alkohol eingemischt werden. Die Erwärmung beschleunigt die Freisetzung der Aromen, kann jedoch zu intensiveren, manchmal etwas schärferen Geschmacksnoten führen.
Dampfinfusion
Bei der Dampfinfusion, die oft bei der Column-Still-Destillation verwendet wird, werden die Botanicals nicht direkt in den Alkohol gegeben. Stattdessen werden sie in spezielle Körbe über dem Destillierapparat platziert, sodass der aufsteigende Dampf durch die Botanicals hindurchströmt und deren Aromen aufnimmt. Diese Methode eignet sich besonders für empfindliche Botanicals, die bei der direkten Mazeration im Alkohol verloren gehen könnten.
4. Gin-Typen und ihre Herstellungsverfahren
Die Herstellung von Gin variiert nicht nur aufgrund der verschiedenen Botanicals und Techniken, sondern auch je nach Gin-Sorte. Im Folgenden stellen wir einige der wichtigsten Gin-Typen vor und erklären, wie sie sich in der Herstellung unterscheiden.
a. London Dry Gin
London Dry Gin ist die wohl bekannteste und am weitesten verbreitete Gin-Sorte. Der Begriff „London Dry“ bezieht sich weniger auf den Herstellungsort als vielmehr auf das Verfahren. Dieser Gin darf nach der Destillation keine zusätzlichen Aromen oder Zucker mehr hinzugefügt bekommen. Alle Aromen müssen ausschließlich aus den Botanicals stammen, die während der Destillation verwendet wurden. Die Destillation erfolgt in der Regel im Pot-Still-Verfahren.
b. Distilled Gin
Distilled Gin unterscheidet sich von London Dry Gin dadurch, dass nach der Destillation zusätzliche Aromen hinzugefügt werden dürfen. Dies erlaubt den Herstellern, den Gin nachträglich zu verfeinern und besondere Geschmacksnuancen hinzuzufügen, die durch das Destillationsverfahren allein nicht erzielt werden können.
c. Compound Gin
Compound Gin, auch „Cold Compounded Gin“ genannt, wird ohne Destillation hergestellt. Stattdessen werden die Botanicals direkt in den neutralen Alkohol eingelegt, wodurch die Aromen in den Alkohol übergehen. Dieses Verfahren ist weniger aufwendig und wird oft für günstigere Gin-Sorten verwendet. Der Geschmack ist dabei häufig weniger fein und komplex als bei destillierten Gins.
d. Old Tom Gin
Old Tom Gin ist eine leicht gesüßte Variante des Gins, die im 19. Jahrhundert besonders populär war. Der Herstellungsprozess ähnelt dem des London Dry Gin, jedoch wird nach der Destillation Zucker hinzugefügt, um dem Gin eine süßere Note zu verleihen. Diese Sorte eignet sich besonders für klassische Cocktails wie den Tom Collins.
5. Reifung und Abfüllung
Die meisten Gins werden nach der Destillation nicht gereift, sondern direkt abgefüllt. Es gibt jedoch Ausnahmen, wie den sogenannten „Barrel-Aged Gin“, der für einige Monate oder Jahre in Holzfässern gelagert wird. Diese Fässer verleihen dem Gin zusätzliche Geschmacksnuancen, wie Vanille- oder Holzaromen, ähnlich wie bei Whisky.
Nach der Destillation oder der eventuellen Reifung wird der Gin auf die gewünschte Trinkstärke (meist zwischen 37,5 % und 50 % Vol.) herunterverdünnt und in Flaschen abgefüllt. Besonders hochwertige Gins durchlaufen dabei einen Filtrationsprozess, um eventuelle Trübstoffe zu entfernen und ein klares Endprodukt zu gewährleisten.
6. Fazit: Die Kunst der Gin-Herstellung
Die Herstellung von Gin ist ein faszinierender Prozess, der viel Handwerkskunst und ein tiefes Verständnis für Aromen erfordert. Von der Auswahl der Botanicals bis hin zur Destillation und Aromatisierung gibt es zahlreiche Schritte, die den Geschmack und die Qualität des Endprodukts maßgeblich beeinflussen. Während traditionelle Methoden wie die Pot-Still-Destillation und die Mazeration eine lange Geschichte haben, setzen moderne Hersteller oft auf innovative Techniken, um neue und ungewöhnliche Geschmackskombinationen zu kreieren.
Ob klassischer London Dry Gin oder experimentelle Barrel-Aged Gins – die Vielfalt und Kreativität in der Welt des Gins scheint nahezu grenzenlos zu sein.
Wie serviert man Gin?
Gin kann auf verschiedene Arten serviert werden, abhängig davon, ob man ihn pur genießt oder in einem Cocktail. Hier sind einige gängige Serviermethoden:
1. Pur oder auf Eis
- Glas: Ein Tumbler oder ein Old-Fashioned-Glas.
- Servierweise: Wenn Gin pur serviert wird, gießt man ihn direkt ins Glas und fügt bei Bedarf Eiswürfel hinzu.
- Optional: Eine Zitronen- oder Limettenschale als Garnitur betont die Aromen des Gins.
2. Gin & Tonic
- Glas: Ein Highball-Glas oder ein großes Ballonglas.
- Zubereitung:
- Fülle das Glas mit Eiswürfeln.
- Gieße ca. 4 cl Gin ein.
- Füge 10–15 cl Tonic Water hinzu (je nach Vorliebe).
- Rühre sanft um.
- Garnitur: Eine Scheibe Zitrone, Limette, Gurke oder frische Kräuter wie Rosmarin oder Basilikum können dem Drink zusätzliche Frische verleihen.
3. Gin-Cocktails
- Beispiele: Beliebte Gin-Cocktails sind Martini, Negroni, Tom Collins und Gin Fizz.
- Zubereitung: Jeder Cocktail hat eine spezifische Rezeptur, aber meist wird der Gin mit verschiedenen Zutaten wie Vermouth, Zitronensaft oder Zuckersirup gemixt.
- Glaswahl: Cocktails werden oft in speziellen Gläsern wie einem Martini-Glas oder einem Collins-Glas serviert.
4. Gin mit Aromen kombinieren
- Botanicals: Gin enthält oft verschiedene Kräuter und Gewürze, die durch die richtige Garnitur betont werden können. Je nach Gin-Marke passt dazu eine Garnitur aus Wacholderbeeren, Zitronenschale, Rosmarin oder gar exotischeren Zutaten wie Hibiskusblüten.
Tipps:
- Eiskalt: Gin sollte möglichst kalt serviert werden, damit die Aromen nicht zu schnell verfliegen.
- Premium Tonic Water: Ein hochwertiges Tonic Water hebt den Geschmack des Gins besser hervor als ein zuckerhaltiges Standard-Tonic.